Da Interesse an meinem Arbeitsplatz, dem Campus und der Uni an sich bestand, nutzten wir den ersten richtigen Tag in Sendai um diese Orte zu bestaunen.
Ich war ja das Labor schon gewohnt, daher habe ich an diesem Tag keine Bilder davon gemacht, jedoch waren meine Mitreisenden sehr, sehr über die Sauberkeit und die Reflektivität des Bodens überrascht.
Positiv war natürlich auch die Reaktion zur Umgebung, zum sauberen Campus und auch an eigentlich allen anderen Orten die wir an diesem Tag besuchten.


Und so machten wir uns als nächstes auf den Weg zu Schloss, natürlich zu Fuß und natürlich auch am Fluss und am Touristenzentrum vorbei.
Ich erwähnte nebenbei die ganze Zeit wann ich welche Orte in meinen Blog erwähnte, sicher auch zu einem Grad an dem es ein wenig nervig wurde, jedoch war es somit einfacher ein wenig Kontext zur Stadt hinzuzufügen.
So bin ich mir auch sicher, dass die Stadt meinen Gästen schon sehr bekannt vorkam, obwohl sie nun zum ersten Mal die Gelegenheit hatten mit den Eigenen Augen zu sehen, was ich hier meine Zeit über erleben durfte.
Unter anderem hatten wir auch einen kleinen Teil des Schmucks des Tanabatafestes gesehen, und ja, der Weg hinauf zur Burg war etwas anstrengend.
Jedoch war es schon keine 30 Grad mehr und so war der Aufstieg für mich sehr angenehm.
Der Blick über die Stadt war wirklich sehr, sehr gut, noch besser wurde er allerdings dadurch, dass wir uns an den Automaten der Burg pro Person ein Eis gekauft haben, welches wir nun beim Betrachten der Aussicht genossen haben.


Das schräge Dach hinter dem größten Gebäude, dem Westin Building ist jenes, welches wir am Abend betreten werden.


Die Statue für die im Krieg gefallenen viel 2011 hinunter.
Am Abend dann, wollten wir eine erneute Übersicht über Sendai, und so machten wir uns in den 28 oder 31 Stock eines Hochhauses und beobachteten die Beleuchtung der Häuser und Straßen.


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